Hoch geflogen, grazil gelandet – Weihnachtsfeier bei Hoods

Weihnachtsfeier bei Hoods, das heißt Noppensocken und Joggingpeitsche an und dann ab aufs Trampolin, den zukünftigen Weihnachtsspeck einfach schonmal prophylaktisch abtrainieren.

Wo sich andere Firmen in voller Teamstärke auf dem überfüllten Weihnachtsmarkt mit überteuertem Glühwein in Stimmung bringen und sich gegenseitig die Wohnungen mit Schrott vollwichteln, um dann final auf dem Kopierer zu eskalieren (zumindest wenn man den Komödien im Privatfernsehen glaubt), tut Hoods etwas für die Gesundheit. Unser Ausflug ins neueröffnete Jump House war allerdings dann auch mehr Klassenfahrt als Betriebsausflug, standen doch der Spaß und das innere Kind klar im Vordergrund. Wir sprangen höher, als je ein Mensch zuvor (gefühlt), belasteten Muskeln, deren Existenz uns bisher nicht bekannt war und meisterten beinahe Parcours, an denen Extremsportler sich regelmäßig die Zähne ausbeißen.

Das Fazit: zwei zerrissene Hosen, ein blaues Auge, unzählige geleerte Wasserflaschen und 13 erschöpfte, aber begeisterte Hoods.

Die dringend benötigte Sportlernahrung gab es dann bei Signor Verde, Kölns ältestem veganen Restaurant, wo wir mit Burgern, Wedges und Torte gegen die neu erworbene Fitness ankämpften. Klappte erstaunlich gut und diente als perfekte Basis für den finalen Trip ins Little Lui. Hier konnten wir den Abend bei dem ein oder anderen Gin Tonic bequem ausklingen lassen und anfangen die Sommerparty zu planen. Ab jetzt zählen wir die Tage!

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